Pfinztalcoonies

Impfskandal

Impfungen schützen ihre Katzen
und die Erde ist eine Scheibe.

 

 

In all den Jahren befasse ich mich mit Impfungen und Krankheiten/ Infektionen meiner Katzen.

Hier möchte ich meine Ergebnisse und Erfahrungen weitergeben um vielleicht das ein oder andere Tier vor evtl. Infektionen zu bewahren.

 

Der Laie ist der Ansicht, ich impfe mein Tier und es wird sich nicht mehr mit den Erregern infizieren wogegen die Impfung gedacht ist.

 

Welch ein Trugschluss das ist, möchte ich anhand von zusammengetragenen Züchterberichten erläutern.

 

In Deutschland sind von verschiedenen Herstellern Impfstoffe auf dem Markt. In der Regel entscheidet ihr Tierarzt welchen er für ihr Tier verwenden möchte.

Entweder weil er mit dem Pharmakonzern  günstige Konditionen ausgehandelt hat oder aber auch weil er sehr wenig Nebenwirkungen bei seinen behandelten Kunden/Tieren  erlebt hat.

Also eine gute Verträglichkeit aufgrund des gewählten Impfstoffes.

 

Die gängigsten Impfungen bei einem Katzenkind sind gegen Katzenschnupfen ( Calici-Herpesviren u. Chlamydien) und Katzenseuche ( Parvo-viren).

Diese Impfungen werden als Grundimmunisierung zweimal zwischen der  8. und 12 Lebenswoche durchgeführt.

Eine Auffrischung (Boosterimpfung) empfiehlt der Hersteller nach einem Jahr. Danach wird jährlich weitergeimpft.

 

In den letzten 15 Jahren war der Anstieg der Virusinfektionen gerade bei Katzenschnupfen und Seuche auffällig hoch.

Obwohl die Katzenbesitzer immer gewissenhafter ihre Lieblinge impfen lassen.

Angesichts großer Population stark in Mode gekommenen Rassekatzen sind viele dieser Artgenossen nicht mehr in der Freiheit zu finden.

Das bedeutet, die Infektionen müssten rückläufig sein.

Was sie aber definitiv nicht sind.

 

Woran liegt das?

Viele Züchter haben in ihren Zuchten das Problem dieser oben genannten Viren und verstehen zum Einen nicht, woher diese kommen, und weshalb sie sich trotz gewissenhaftem Impfschema weiter ausbreiten.

Es werden Schuhe gewechselt, Hände desinfiziert, Katzenwelpen isoliert und werdende Mütter vorsorglich vor dem Eindecken noch einmal geimpft.

 

Keiner ahnte, dass diese Viren mit den Impfstoffen zu den Katzen gebracht werden.

 

Der Punkt ist der, dass die Hersteller unserer Impfstoffe immer noch zum Teil mit aktiven Stoffen versehen. Was im Einzelnen durchaus sinnvoll sein kann, aber nicht für den Züchter und nicht bei Gruppenimpfungen.

Das bedeutet, die Viren werden in abgeschwächter Form dem betreffenden Tier injektiert und sollen das körpereigene Immunsystem dazu bewegen, Antikörper gegen die Viren aufzubauen.

Aber der Körper möchte natürlich diese Viren nicht nur bekämpfen, sondern auch wieder loswerden. Das tut er indem er Diese über die Schleimhäute abstößt.

Das heißt, das geimpfte Tier scheidet aktive Viren in der Zeit der Impfzyklen aus. Über den Speichel, und damit auch über das Futter.

 

Die Gefahr, dass ein nicht mehr ausreichend geschütztes Tier sich mit diesem Speichel infiziert ist sehr groß. Und das ist eben bei mehrern gleichzeitig geimpften kitten der Fall.

 

Man stelle sich folgende Situation vor.

 

6 Katzenkinder werden mit 8 Wochen zum ersten Mal geimpft. Es wird ein aktiver Impfstoff benutzt.

In der darauf folgenden Zeit scheidet der Körper die lebenden Viren über den Speichel aus. Alle Katzenkinder fressen aus einem Napf und werden auch von der Mutter gelegentlich noch gesäugt.

Es kommt zum Austausch von Sekreten zwischen den Welpen.

Die erste Grundimmunisierung bietet noch nicht genügend Antikörper gegen die Viren, es fehlt noch die Zeit des Aufbau, und natürlich die zweite Nachimpfung.

 

Was passiert also?

Die Katzenkinder laufen die Gefahr sich in der aktiven Zeit der Impfung mit den Viren zu infizieren.  Sie werden geimpft um Schutz zu haben, stattdessen werden sie krank gemacht.

Das nennt man Impfinfektion.

Es muss nicht bei allen Welpen passieren, vielleicht nur bei einem Drittel, je nach dem wie weit ein maternaler Schutz der Mutter noch besteht.

Oft aber ist Dieser bei 8 Wochen alten Jungtieren kaum mehr vorhanden.

 

Auch die zweite Möglichkeit beweist meine Theorie.

 

Katzenbabies werden mit einem inaktiven Impfstoff geimpft.  Gibt es nämlich von einem amerikanischen Konzern, der die Problematik längst schon erkannt hat.

 

Zeitgleich impft man die Mama mit einem aktiven Impfstoff, da das Muttertier schon mehrere Jahre damit geimpft war.

Was passiert wieder?

10 -11 Tage nach den Impfungen erkranken die Katzenwelpen durch die geimpften Viren aus der aktiven Impfung der Mutter .

Und dieses Mal alle aus einem Wurf.

Warum ?

Weil die inaktive Impfung eine verzögerte Reaktion zeigt. Sie verbleibt eine längere Zeit lokal im Gewebe der Jungtiere. Die Jungtiere besitzen zum Zeitpunkt der Ausscheidung durch das Muttertier keinen Schutz vor deren Vireninvasion.
Der Schutzaufbau der Jungtiere benötigt mindestens 3-4 Wochen und ist auch da noch lange nicht ausreichend gegen ein massives Virenaufkommen. Das ist natürlich der Fall bei einer aktiv geimpften Mutter.

 

Je nach dem welcher Impfstoff bei der Mutter verwendet wurde, teilaktiv, also z.B. nur aktive Herpesviren und inaktive Calici-viren, werden diese auch lebend ausgeschieden und sind verantwortlich für eine Infektion der Welpen.

 

Die Hersteller wollen davon nichts wissen, streiten ab, dass die geringe Menge an aktiven Viren eine Ansteckung der Umgebung auslösen kann.

Räumten aber ein, dass durchaus Lebendviren durch das geimpfte Tier ausgeschieden werden.

Was jeder Züchter mittlerweile eh` schon weiß.

 

Nun betrifft diese Problematik in einer Zucht nicht nur Mütter mit Jungtieren. Sondern auch adulte Tiere, die keinen ausreichenden Schutz mehr vor dem Katzenschnupfen und der Seuche besitzen.

Genau genommen, sind nämlich unsere derzeit auf dem Markt kursierenden Impfstoffe nur bis zu 60 % schützend.  Das auch nur für einen Zeitraum von ca`2 Jahre. Es können sich also auch Katzen im Alter, die regelmäßig geimpft wurden und plötzlich 3 Jahre nicht aufgefrischt wurden tatsächlich mit dem Katzenschnupfenkomplex infizieren. Das sei den Impfmuffeln gesagt, die ewig das Impfen verteufeln.
Eine Katzenimpfung immunisiert nicht die Katze, sondern sie versucht sie nur für eine zeitl. begrenzte Frist zu schützen. Und selbst das gelingt nicht zuverlässig.

Die verursachenden Viren von Schnupfen und Seuche mutierten in den letzten Jahren stetig. Die Pharmaindustrie fand aber keine Möglichkeit, oder auch kein Geld…zwinkern… sich dieser Mutation mit geeigneten wirksamen Impfstoffen anzupassen.

 

Es ist doch auch sehr praktisch und kostengünstiger man lässt die Katzenbesitzer im Glauben, die Impfstoffe erfüllen ihren Zweck und gut ist.

Keine Verluste bei den Herstellern, auch die Tierärzte erfreuen sich ihrer finanziellen Gesundheit und beschwert sich dann doch mal jemand, der bemerkt hat, dass seine Tiere Träger der krankmachenden Viren sind, zuckt man mit den Schultern und schiebt fadenscheinig Gründe vor.

 

Auch bei Parvo-viren findet man immer eine Ausrede, aber meist beschwert sich kaum jemand denn die Tiere sterben in wenigen Tagen an dieser Infektion.

Welch Katzenliebhaber lässt da eine teuere Obduktion oder Blutuntersuchung machen?

 

Es sind die Züchter, die revoltieren. Die längst erkannt haben was hinter diesem Milliardenverdienst steckt.

EIN SKANDAL!

 

Für die Schweinegrippe wurde binnen von Wochen ein Impfstoff auf den Markt gebracht, worüber kaum einer etwas wusste, schon gar nicht ob er effektiv schützt.

Aber die Abnahme war gesichert, für die Industrie auf jeden Fall lohnend.

 

Verwandte von mir waren geimpft, und haben sich nachweißlich trotzdem mit der Schweinegrippe infiziert. Auch weiß man inzwischen, dass ein Jahr nach dem Aufflammen des Schweinegruippevirus, die Mutation so fortgeschritten ist, dass ein angepasster Impfstoff entwickelt werden muß.

Lange ging man in der Annahme, die Mutationen geschehen absichtlich ausgängig von den Viren, um die Impfstoffe auszuschalten. Es ist aber vielmehr so, dass die Viren aufgrund ihrer Minutenvermehrung versehentlich abweichende Viren produzieren, die nicht mehr baugleich der ersten Viren entsprechen. Eine sozusagen Schludrigkeit der übereilten Produktion, die dann nicht mehr mit dem verfügbaren Impfstoff abgefangen werden kann.

 

Was können wir dagegen tun? Sollen wir gar nicht mehr impfen? Dann haben wir nicht einmal die minimale Chance einen Schutz gegen Krankheiten zu erringen.

Das wäre keine Lösung!

Aber die gehäuften Anzeigen aufgrund Erfahrungen mit den betreffenden Impfstoffen, z.B. Beim Paul Ehrlich Institut würden Bewegungen in das Geschehen bringen.

Auch bei der Presse, und in diversen Foren. Es muss jeder Bescheid wissen um adäquat handeln zu können.

 

Ich werde meine Tiere nur noch inaktiv impfen.

KEINE LEBENDIMPFSTOFFE !

So minimiere ich mir wenigstens die Ansteckung zwischen den Tieren untereinander.

Der Schutz dieser Impfungen ist auch nicht bedeutender wie der der aktiven Impfungen, aber richtet auch keinen Schaden an.

 

Es bleibt zu hoffen, dass die Pharmakonzerne gezwungen werden ihre Impfstoffe zu entschärfen und  auch anzupassen. Es müssen ausreichende Fakten und Belege vorliegen, dass betreffende Impfstoffe ausreichend schützen können.

Es müssen Belege vorliegen, dass Impfstoffe nicht gesunde Tiere infizieren können.

Das ist bisher nicht der Fall.

Und sollte es doch diese Belege geben,  behaupte ich persönlich, sind sie nicht korrekt ertestet.

Und es müssen die Erfahrungsberichte der Züchter berücksichtigt werden, denn nur anhand Dieser hat man aktuelle Auswertungen und es benötigt keine sinnlosen zusätzlichen Tierversuche.

Was sie als Liebhaber ihrer Tiere auch noch wissen sollten, ein Katzenbabie mit 1500 gr. Gewicht, wird mit der gleichen Dosis Impfstoff wie ein ausgewachsener 9 kg Kater geimpft. Fragen sie mal ihren Tierarzt danach. Er wird ihnen keine Antwort auf ihre Frage geben können.
Tatsache ist, dass die gängigen Impfstoffe die derzeit den Markt " bereichern", nie an Katzenbabies ertestet wurden. Das ist ein weiterer Skandal.

Solange der Gesetzgeber da nicht bereit ist mitzuarbeiten, solange werden unsere Lieblinge leiden müssen und wir bezahlen für diesen Unsinn auch noch mit viel Geld.

Unlängst hat doch tatsächlich zum ersten Mal eine Tierärztin des Conzern " Pfizer" gegenüber einer Klinikärztin aus der Region zugegeben, dass die aktiven Impfstoffe tatsächlich ansteckend für das geimpfte- und und auch für ein Fremdtier seien.
Sie machte aber schnell und vorsichtig die Einschränkung, " nur im Falle einer zeitgleichen Immunschwäche wäre das der Fall."

Fazit!
Impfreaktionen und Impfdurchbrüche/Infektion bei und durch frisch geimpfte Tiere müssen dem PEI gemeldet werden, nur so kann auf die Pharmaindustrie Druck ausgeübt werden. Und nur so wird sich etwas für die Zukunft ändern.
Im Sinne unserer Tiere.



Guten Gewissens kann ich den Impfstoff 
"Fevaxyn" von Fort dodge empfehlen . Dieser  Impfstoff ist inaktiv, das heißt nicht mit Lebendviren versehen. Es kann also keine Ansteckung durch Ausscheidung der Viren erfolgen.
Nur um es noch einmal klar zu stellen, dieser Impfstoff ist keinesfalls wirksamer oder unwirksamer als die bisher gängigen Impfstoffe von anderen Konzernen, aber er richtet keinen Schaden an.

Durch das engergierte Zutun der Züchter sind nun die längst überfälligen Studien zum Thema Impfen vom PEI veröffentlicht worden.
Es betrifft vor allem das zu frühe Grundimmunisieren der Katzenbabies welches von den Vereinen vor der Abgabe an die Käufer vorgeschrieben ist.
 

Copyright Gabriele Bucher-Heid

 

                                                                                                                                  

                                                                                                                                                            


     
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