Typvolle Maine-Coon-Katzen
Typvolle Maine-Coon
(wir züchten, wir vermehren nicht)
findet man in der Regel nur bei stammbaumkundigen Züchtern. (Damit möchte ich nun nicht mich hervorheben, sondern bezeichne damit besondere wissende Züchter im Allgemeinen)
Auch besitzen solche Züchter langjährige Wissenshintergrunderkenntnisse, Erfahrungen über Genetik und Linienezucht. Auch das hin und wieder geschickte Einziehen von Foundations oder Outcross ist für das Weiterkommen und zum Erhalt der Gesundheit notwendig. Reine Rückverpaarungen beinhalten oft hohe Inzuchtwerte, die nicht immer zum Erhalt der Gesundheit beitragen auch wenn die absolute Gesundheit bekannt ist.
Ebenso wenig ist es klug, sich an reinen Foundationkatzen festzuklammern,die gesundheitlich ein Überraschungspaket liefern können ohne das optische Bild der Katze zu verbessern.
Züchter wie Liebhaber haben Augen im Kopf und sehen die Fotos in Prospekten, Zeitschriften und auf Ausstellungen. Kein Liebhaber / Züchter ist bereit für eine kleine typlose wenig durchgezüchtete Katze viel Geld zu bezahlen. Auch wenn das manche Züchtern gerne hätten, denn dann müssten sie weniger an Arbeit und Geld investieren. Ich weiß, ich befinde mich mit meiner Meinung auf gefährlichem Boden, aber ich sage das, wozu ich stehe.
Die netten Ausreden mancher Züchter, sie wollen den Ursprung und die Gesundheit erhalten und keine Modekatzen besitzen ist schlichtweg Unsinn. Ursprung der Maine-Coon wäre eine Hauskatze und genau so sehen auch diese angeblichen Ursprungskatzen dann aus. Auch die Gesundheit ist nicht abhängig davon wie hoch oder niedrig der Clone-wert ist. Gerade bei Foundationtieren kennen wir den Genpol nicht, es sind auch keine gen. Erkrank. bekannt, das birgt wiederum große Gefahren.
Auch der Inbreed gibt keine Garantie für eine lebenslang gesunde Katze. Es gibt Katzenkrankheiten die machen keinen Unterschied zwischen liniengezogenen Tieren und Foundations. Auch nicht vor Katzen mit großen oder kleinen Ohren. Also lassen sie sich nichts vormachen, lassen sie sich Testergebnisse vorlegen und keine leeren Worte.
(Sehr interessant finde ich auch die Variante, Verpaarung von 2 Foundations, geringer Inbreed, aber Vater und Tochter. Inzucht bleibt Inzucht, ob mit Linienzucht oder Foundation.)
Das Alter und die Gesundheit der Katzen hängt zum großen Teil auch von der Ernährung ab. Gutes Futter und hin und wieder mal Frischfleisch tragen dazu bei, dass die Tiere mit ausgewogenen Mineralien und Nährstoffen versorgt werden. Es ist also wie bei uns Menschen, achtet man darauf was man aufnimmt, haben wir Bewegung und frische Luft, sind wir in der Psyche ausgeglichen dann fühlen wir uns wohl und bleiben weitgehend gesund.
.
Unsere Zuchtkatzen wurden und werden mittlerweile auf HCM, SMA getestet. Ab 2 Jahren regelmäßig Herz geschallt und Jungtiere bekommen auf Wunsch für die Zucht ein Röntgenbild der Hüfte.
Außerdem ein Blutbild und gegen Bezahlung Tests des
Coronatiters, Leukose, FIV, Calici- oder Giardien usw.
Es gibt zwei Formen der Zuchtlinien, das sind die alten Zuchtlinien und die neuen.
Wer sich auskennt sieht das ganz deutlich am Stammbaum.
Der alte Typ ist langfelliger und gedungener, der neuere Typ eher langbeinig und kürzer im Fell. Es werden aber mittlerweile diese beiden Linientypen gemischt, sodass man nicht immer vom alten oder neuen Typ reden kann.
www.pawpeds.com
Hier können sie die Vorfahren ihrer Rassekatze erfragen, zurück bis in die Anfänge.
Auch das Errechnen des "Inbreed" ist möglich, wobei der "Clone-wert" weit mehr über den Ahnenverlust aussagt.
Immer wieder bekomme ich Anfragen nach einer "richtigen Maine-coon" so wie auf den Bildern der einschlägigen Zeitschriften. Oft höre ich dann auch den Satz, wir haben schon eine Maine-coon, aber die sieht anders aus als bei ihnen.
Es stellt sich dann schnell heraus, woher das Tier stammt, zu welchem Preis es angeboten wurde, und dass kein Stammbaumnachweis zur Reinrassigkeit vorhanden ist.
Tatsächlich findet man in einschlägigen Anzeigen immer wieder Schnäppchenpreise. Schaue ich mir dann die Fotos an, stelle ich schnell fest, dass das Kätzchen ein Persergesicht, Ohren wie Briten die sich schon sehr früh von einander verabschieden und getrennte Wege gehen oder eine Körpergröße wie eine Hauskatze besitzen. Oder es ist die Marke Hausmieze, mit einem Mäusekopf und in Kuhkatzenfarben. Natürlich sind sie niedlich und hoffentlich auch gesund, aber ich selbst möchte kein solches Mixmax haben. Und schon gar nicht, wenn ich viel Geld dafür bezahlen soll.
Natürlich ist alles Geschmackssache, aber jeder Liebhaber / Züchter hat sich aus bestimmten Gründen für die eine oder andere Rasseart entschieden. Und für jede Rasse gibt es einen Standard der auch eingehalten werden sollte, solange er auch der Gesundheit dient sonst kann ich meine Tiere auch ohne Verein und Papiere züchten.
Möchte aber trotzdem einräumen, dass nicht alle Kitten aus einem Wurf immer sehr typvoll sind,
Schön und Schön verpaart ist nicht immer auch in jedem Fall typvoll. Deshalb gehen auch nur einzelne Kitten wirklich in die Zucht.
Eine männl.Maine-Coon
sollte zwischen 6 und 10 kg wiegen, eine längere, breite Schnauze besitzen, Ohren in ordentlicher Größe und in überwiegender Senkrechthaltung bieten. Der Schweif muß mind. bis an die Schulter reichen und buschig sein.
Die Farben sollten was den Standart betrifft erlaubt sein und das Fell ist robust, halblang und rückfettend. Die Nase sollte einen kleinen Stopp haben, nicht gerade verlaufen oder gar einen Höcker bilden.
Vom Gemüt sollte sie sanft und umgänglich sein, gut sozialisiert und menschenbezogen.
(FIFE-Standard-Tabelle ganz unten)
Eine weibl. Maine-Coon
sollte zwischen 4 und 7 kg wiegen, ebenso breite Schnute, gerade stehende große Ohren und eine bis zur Schulter reichende Rute besitzen. Auch da sollten keine Farben vorkommen die im Standart nicht erlaubt sind. Nase wie oben schon erwähnt.
Sind diese Kriterien nicht gegeben, ist es auch nicht angebracht einen hohen Preis zu bezahlen. Denn Mixmax-katzen bekommt man vom Bauern geschenkt auch zum Teil in Halblanghaar.
(FIFE-Standart-Tabelle ganz unten)
Es gibt auch Züchter die diese weniger typvollen Katzen als reinrassige Maine-coon anbieten. Oft fehlt diesen Personen das nötige Gefühl für Estetik und auch die Erfahrung und das dazu notwendige Geld.
Der Einkauf einer typvollen Maine-coon kostet mich als Züchter um die 1500 €. Das muß erst zur Verfügung stehen. Habe ich das Geld nicht, oder kaufe ich mir lieber zu günstigeren Preisen meine Zuchtkatzen, dann bezahle ich mit dem Verlust des ästhetischen Bildes einer stattlichen Rassekatze.
Damit lässt sich auch leben. Aber das Zuchtziel des Verbessern der Tiere an Aussehen und Gesundheit
ist nicht mehr gegeben.
Zucht bedeutet:
Durch die gezielte Verpaarung von zwei verschiedenen Geschlechtern die guten Eigenschaften herauszuheben und die Schlechten zu unterdrücken. Zucht ist immer ein Fortbewegen, niemals ein Zurück zum Ursprung. Die ursprüngliche Maine-coon war wesentlich kleiner und gedungener, mit kleinen eher seitlich abstehenden Ohren, kaum Schnute eher zurückstehenden Kinnpartien, Augen eng zusammen stehend, Kopfform von Stirn abwärts verjüngend.
Der Körperbau war zwar kräftig aber kurz im Rumpf. Die Farbvariationen beschränkten sie auf die Grundfarben. Die Felllänge und der robuste Typ entstand durch die raue Natur in den Neuengland-staaten Amerikas.
FIFE ZUCHTSTANDARD
Allgemein
Gesamteindruck
Die Rasse der Maine Coon ist grossformatig, mit kantigem Kopfumriss und grossen Ohren, breitem Brustkorb, starkem Knochenbau, einem langen hart bemuskelten rechteckigen Körper und einem langen wehenden Schwanz. Gute Muskelspannung und Festigkeit geben der Katze einen Ausdruck von Kraft und Robustheit.
Grösse
gross
Kopf
Form
mittlere Grösse; kantiger Kopfumriss.
Profil mit einer sanften konkaven Neigung.
Stirn
sanft gebogen
Wangen
Wangenknochen hochstehend und hervorgehoben
Gesicht/
Nase/
Schnauze
Gesicht und Nase von mittlerer Länge mit einem kantigen Umriss der Schnauze. Ein deutlicher Übergang zwischen Schnauze und Wangenknochen ist fühlbar.
Kinn
fest, in senkrechter Linie mit Nase und Oberlippe
Ohren
Form
gross, breit am Ansatz. Mässig spitz zulaufend.
Luchs-Pinselchen sind erwünscht. Haarbüschel in den Ohren ragen über den äusseren Ohrenrand hinaus.
Platzierung
Hoch am Kopf stehend mit einer leichten, nach aussen gerichteten Neigung.
Der Ohrenabstand sollte eine Ohrenbreite sein. Der Abstand wird bei älteren Katzen etwas grösser.
Der untere Ansatz ist etwas weiter als der obere Ansatz nach hinten versetzt.
Augen
Form
gross und weit auseinanderstehend.
Leicht oval, aber nicht mandelförmig, erscheinen rund, wenn sie weit offen sind.
Leicht schräg in Richtung äusserem Ohrenansatz gesetzt.
Farbe
Jede Farbe ist erlaubt. Es gibt keine Verbindung zwischen Augen- und Fellfarbe.
Klare Augen sind wünschenswert.
Nacken
Kater haben einen sehr stark muskulösen Nacken.
Körper
Struktur
Der Körper sollte lang sein, starker Knochenbau.
Mit harter Muskulatur, kraftvoll, breiter Brustkorb.
Grossformatig, der Körper sollte mit allen Körperteilen im Gleichgewicht sein, um ein rechteckiges Aussehen zu erzeugen.
Beine
kräftig, mittlere Länge, um ein Rechteck mit dem Körper zu bilden
Pfoten
gross, rund und zwischen den Zehen gut bebüschelt
Schwanz
Mindestens so lang wie der Körper vom Schulterblatt bis zum Schwanzansatz.
Breit am Ansatz, spitz zum Schwanzende zulaufend; mit vollem wehendem Schwanzhaar.
Das Schwanzhaar ist lang und bleibt immer wehend.
Fell
Struktur
Allwetterfell. Dicht.
Kurz am Kopf, den Schultern und den Beinen, allmählich entlang des Rückens und an den Seiten nach hinten länger werdend, mit langen, vollen strähnigen Pluderhosen an den Hinterbeinen und langem strähnigen Fell am Bauch. Eine Halskrause wird erwartet.
Textur seidig. Das Fell hat Stand, ist glatt fallend.
Die Unterwolle ist weich und fein, von dem groben, glatten Deckhaar bedeckt.
Farbe
Alle Farbvarietäten sind erlaubt, einschliesslich aller Farbvarietäten mit weiss; mit Ausnahme von Abzeichen (Pointed), der Farben chocolate und lilac, cinnamon und fawn.
Jeder Weissanteil ist erlaubt, d.h. eine weisse Flamme, weisses Medaillon, weisse Brust, weiss am Bauch, weiss auf den Pfoten etc.
Zu den Farbgruppen siehe nachfolgende Tabellen.
Kondition
Die Main Coone sollte immer in guter Balance, Kondition und Proportion sein.
Anmerkungen
Der Typ muss immer gegenüber der Farbe bevorzugt werden.
Einer sehr langsame Entwicklung der Katze sollte Rechnung getragen werden.
Vollentwickelte Kater können grössere und breitere Köpfe als Kätzinnen haben.
Kätzinnen sind verhältnismässig kleiner als Kater. Dieser bemerkenswerte Grössenunterschied muss berücksichtigt werden.
Die Länge des Fells und die Dichte der Unterwolle variieren mit den Jahreszeiten.
Fehler
allgemein
unharmonische Proportionen
insgesamt kleine Katze
Kopf
runder Kopf
gerades oder konvexes Profil
Nase
Break der Nase
Schnauze
hervorstehendes Schnurrhaarkissen
runde oder spitze Schnauze
Kinn
fliehendes Kinn
Ohren
weit auseinanderstehende, nach aussen stehende Ohren
Augen
schrägliegende mandelförmige Augen
Körper
feiner, leichter Knochenbau
kurzer gedrungener Körper
Beine
lange staksige Beine
Schwanz
kurzer Schwanz
Fell
Fehlen des langen Felles am Bauch
überall gleichlanges Haar
Fehler jeglicher Unterwolle
PUNKTESKALA
Total
100 Punkte
Kopf
allgemeine Form, Form der Nase, Wangen und Schnauze, Kiefer und Gebiss, Stirn, Kinn
25 Punkte
Form und Platzierung der Ohren
10 Punkte
Form und Stellung der Augen
5 Punkte
40 Punkte
Körper
Körperbau, Grösse, Knochenbau
Beine, Form der Pfoten
25 Punkte
Form und Länge des Schwanzes
10 Punkte
35 Punkte
Fell
Qualität und Textur
10 Punkte
Länge
10 Punkte
20 Punkte
Kondition
5 Punkte
Die Maine-Coon
hat die Ehre, sowohl die älteste als auch die größte Katzenrasse Amerikas zu sein. Es ist gut möglich, dass sie im damals noch jungen Staat Maine frei herumstreifte und dabei Vergleiche mit dem einheimischen Waschbären, dem Racoon, der ähnlich wie der Tabby-Typus der Maine-Coonkatze ausieht, auf sich zog und auch eine ähnliche Jagdtechnik hat. Das strenge Klima von Neuengland trug zur Entwicklung des dicken Fells der Maine-Coon bei, ein Merkmal das sie mit noch einem weiteren Säugetier teilt, das aus einer kalten Klimazone stammt, der norwegischen Waldkatze.
Die ersten Vorfahren der Maine-Coon waren wahrscheinlich robuste amerikanische Bauernkatzen und langhaarige Katzen die von Händlern und Seeläuten aus Europa nach Maine mitgebracht wurden. Die Rasse wurde auf der Katzenausstellung von 1860 in New York gezeigt, wurde dann 1861 registriert und gewann in der Madison Square Garden Show von 1895 den ersten Preis. Als jedoch die Perserkatze in die USA eingeführt wurde, nahm ihre Beliebtheit ab, und erst in den 50er Jahren lebte sie wieder auf. Der 1953 gegründete Central Maine-Coon Cat Club war unmittelbar an dem Wiederaufleben der Rasse beteiligt, das einen weiteren Impuls durch die Gründung der Maine-Coon-Züchter und Liebhabervereinigung im Jahre 1976 erhielt. Im selben Jahr wurde die Zucht in den USA offiziell anerkannt.
FIFE ZUCHTSTANDARD |
||
Allgemein |
Gesamteindruck |
Die Rasse der Maine Coon ist grossformatig, mit kantigem Kopfumriss und grossen Ohren, breitem Brustkorb, starkem Knochenbau, einem langen hart bemuskelten rechteckigen Körper und einem langen wehenden Schwanz. Gute Muskelspannung und Festigkeit geben der Katze einen Ausdruck von Kraft und Robustheit. |
Grösse |
gross |
|
Kopf |
Form |
mittlere Grösse; kantiger Kopfumriss. |
Stirn |
sanft gebogen |
|
Wangen |
Wangenknochen hochstehend und hervorgehoben |
|
Gesicht/ |
Gesicht und Nase von mittlerer Länge mit einem kantigen Umriss der Schnauze. Ein deutlicher Übergang zwischen Schnauze und Wangenknochen ist fühlbar. |
|
Kinn |
fest, in senkrechter Linie mit Nase und Oberlippe |
|
Ohren |
Form |
gross, breit am Ansatz. Mässig spitz zulaufend. |
Platzierung |
Hoch am Kopf stehend mit einer leichten, nach aussen gerichteten Neigung. |
|
Augen |
Form |
gross und weit auseinanderstehend. |
Farbe |
Jede Farbe ist erlaubt. Es gibt keine Verbindung zwischen Augen- und Fellfarbe. |
|
Nacken |
|
Kater haben einen sehr stark muskulösen Nacken. |
Körper |
Struktur |
Der Körper sollte lang sein, starker Knochenbau. |
Beine |
|
kräftig, mittlere Länge, um ein Rechteck mit dem Körper zu bilden |
Pfoten |
gross, rund und zwischen den Zehen gut bebüschelt |
|
Schwanz |
|
Mindestens so lang wie der Körper vom Schulterblatt bis zum Schwanzansatz. |
Fell |
Struktur |
Allwetterfell. Dicht. |
Farbe |
Alle Farbvarietäten sind erlaubt, einschliesslich aller Farbvarietäten mit weiss; mit Ausnahme von Abzeichen (Pointed), der Farben chocolate und lilac, cinnamon und fawn. |
|
Kondition |
|
Die Main Coone sollte immer in guter Balance, Kondition und Proportion sein. |
Anmerkungen |
|
Der Typ muss immer gegenüber der Farbe bevorzugt werden. |
Fehler |
allgemein |
unharmonische Proportionen |
Kopf |
runder Kopf |
|
Nase |
Break der Nase |
|
Schnauze |
hervorstehendes Schnurrhaarkissen |
|
Kinn |
fliehendes Kinn |
|
Ohren |
weit auseinanderstehende, nach aussen stehende Ohren |
|
Augen |
schrägliegende mandelförmige Augen |
|
Körper |
feiner, leichter Knochenbau |
|
Beine |
lange staksige Beine |
|
Schwanz |
kurzer Schwanz |
|
Fell |
Fehlen des langen Felles am Bauch |
PUNKTESKALA |
|||
Total |
|
|
100 Punkte |
Kopf |
allgemeine Form, Form der Nase, Wangen und Schnauze, Kiefer und Gebiss, Stirn, Kinn |
25 Punkte |
|
Form und Platzierung der Ohren |
10 Punkte |
|
|
Form und Stellung der Augen |
5 Punkte |
40 Punkte |
|
Körper |
Körperbau, Grösse, Knochenbau |
25 Punkte |
|
Form und Länge des Schwanzes |
10 Punkte |
35 Punkte |
|
Fell |
Qualität und Textur |
10 Punkte |
|
Länge |
10 Punkte |
20 Punkte |
|
Kondition |
|
|
5 Punkte |